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Trierfahrt des Lateinmoduls 9

Am Freitag, den 18. Oktober trafen wir uns um 6.45 Uhr am Hauptbahnhof in Freiburg, um mit dem Zug nach Trier zu fahren, wo wir um 12.30 Uhr nach einigen Komplikationen ankamen. Wir brachten das Gepäck in die Jugendherberge im Zentrum Triers und machten uns auf den Weg zur Erkundung der über 2000 Jahre alten Stadt. Wir freuten uns die Sehenswürdigkeiten, zu denen wir im Latein- Modul in Gruppenarbeit Vorträge vorbereitet hatten, endlich in echt zu sehen.

Auf dem Programm standen am ersten Tag die Römerbrücke, die Kaiserthermen und dasAmphitheater. Hier bekamen wir eine Vorstellung eines Gladiators, der sehr anschaulich aus seinem Leben berichtete.

Den Abend verbrachten wir gemeinsam in der Unterkunft, wo wir uns Pizza kommen ließen und diese gemeinsam aßen.

Nach dem gemeinsamen Frühstück in der Jugendherberge am nächsten Morgen setzten wir unsere Besichtigung fort. Wir besichtigten die Porta Nigra selbstständig, wobei wir die Informationen durch Videos veranschaulicht bekamen, die uns durch ein kostenloses WLAN zu Verfügung standen. Im Landesmuseum bekamen wir eine sehr eindrucksvolle Führung, die uns viele Ausstellungsgegenstände aus der Römerzeit vor Augen führte. So erhielten wir einen genauen Eindruck davon, wie die Römer in Trier gelebt haben und wie
sich die Stadt in der Römerzeit und danach entwickelte.

Nach zwei Stunden Pause, in denen wir die Stadt selbstständig erkunden durften, besichtigten wir noch die beeindruckende Konstantin-Basilika und den Dom, bevor wir unser Gepäck aus der Unterkunft holten und die Rückreise antraten. Erschöpft erreichten wir Freiburg gegen 21 Uhr.

Die Exkursion nach Trier hat uns sehr gut gefallen, weil wir als Gruppe viel Spaß
miteinander hatten und eine Menge über das Leben und die Kultur der Römer in der ältesten Stadt Deutschlands erfahren haben.

Lina, Lilith und Tomma
Klasse 9b

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